Macht der DunkelheitSchatten der Nacht, im Dunkeln erwacht, haben die Macht, den Albtraum gebracht. Träume voll Angst, zitterst und bangst, nach Gnade verlangst, das Laken umschlangst. Erwachen am Morgen, den Blick voller Sorgen, die Tränen verborgen, um die Familie zu versorgen. |
Fluss der Tränen Am Fluss der Tränen fließen Schicksale zusammen. Erzählt von all denen, deren Herz in Flammen.
Sie zeugen von Trauer, sind geweint vor Glück, durchbrechen die Mauer, fließen niemals zurück.
Setz dich nieder an den Uferwiesen. Hörst du die Lieder, die mit dem Fluss fließen?
Melodischer Klang, der das Ohr verwöhnt. Zarter Gesang, der manch Herz versöhnt.
Versuch, zu lauschen, öffne dein Herz. Lass dich berauschen, vergiss deinen Schmerz.
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Reise durch den Traum komm mit mir auf die Reise. Im stillen Morgengrauen entfernen wir uns leise.
dann fliegen wir davon, schnell wie der Wüstensand, die Reise in die Illusion.
mit einem Elfenwald und am warmen Strand tanzen Feen von zarter Gestalt.
bestaunen jeden unserer Küsse, neugierig werden sie uns folgen über Täler, Felder, Flüsse.
lassen wir uns nieder. Ich liege und genieße den Duft von süßen Flieder.
kann deinen Atem spüren. Ich schau in dein Gesicht, möchte dich so gern berühren.
die Augen klar und blau. Am Kinn der Flaum vom hellen Bart, im Haar, da glänzt der Morgentau.
lauschen Melodien aus der Ferne. Da, der leise Klang von Geigen. Ich höre ihn so gerne.
wir schlafen dabei ein. Das Lied handelt vom Abschied und der Reise durch den Mondenschein.
und finde mich in weichen Kissen. Der Tag, er hat mich wieder. Diesen Traum möchte ich nicht missen.
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