Verbotene Früchte Sündige Verlockung, kann dir nicht widerstehen. Betrüge mit dem Herzen und keiner kann es sehen.
Reiz des Verbotenen, du machst es mir so schwer. Belaste mein Gewissen und sehn mich doch nach mehr.
Verschwörung unsrer Sinne, nur wir wissen bescheid. Still lächeln unsre Herzen und niemand erfährt Leid.
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Allein in der Nacht Dunkel bricht die Nacht herein. Ich werd in Gedanken bei dir sein. Breite deine Arme aus, schreie dein Verlangen raus. Irgendwo in weiter Ferne hat ein lieber Mensch dich gerne. Er ist allein, genau wie du. Mach einfach deine Augen zu und stell dir vor, er flüstert in dein Ohr. Worte voller Zärtlichkeit, in inniger Verbundenheit. In deinen Augen glitzern Tränen, erfüllt von unbändigem Sehnen.
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Nur wir beide Komm zu mir, lass uns gemeinsam träumen. Streichel mich sanft, ich will nichts versäumen. Schließe deine Augen. Tauch ein in die Nacht. Halt mich fest in den Armen, bis der Morgen erwacht. Ich will dich atmen, will dich spüren, will dich zärtlich unterm Sternenhimmel berühren. Der Mond schaut uns zu, lächelt still und ganz leise, zwinkert zum Abschied herab und setzt fort seine Reise. |